er hatte es diesmal gar nicht eilig, nach hause zu kommen. wie ein kleines kind trottete er den gehsteig entlang, im grauen tauenden nassen schnee. an sich nichts besonderes, wenn nicht dieses bestimmte gefühl gewesen wäre. er hob prüfend die nase in den wind und schnupperte.
ganz klar. es roch nach abenteuern.
nach frühling.
kurz sah er ein floss am flussufer liegen, neben einer trauerweide, deren äste ins wasser hingen.
das floss war selbstgebastelt und so ziemlich das schönste floss der ganzen welt. es hatte sogar einen mast mit einem blauen segel, so blau wie der frühlingshimmel, und es sah ganz so aus, als könnte man darauf stundenlang liegen, lesen, oder in den himmel schauen.
die wolken beobachten.
die leute, die er traf, lächelten ihn alle an.
vielleicht hatten sie das floss ebenso gesehen.